Ich war in letzter Zeit natürlich nicht ganz untätig, nur etwas faul beim Fotografieren
Aber das Wichtigste habe ich hoffentlich festgehalten.
Für Bekannte durfte ich nen Kleiderkasten in ne Dachschräge und noch nen Schreibtisch dazu machen. Gebaut wurde das Ganze aus weiß beschichteter Spanplatte.
Den Zuschnitt und das Bekannten habe ich in der Firma erledigt. Auch die Schrägen für die Kästen habe ich in der Firma geschnitten. Da steht ne neue Martin wo sich die Längen alle digital einstellen lassen. So brauchte ich nur alles bei AutoCad rausmessen und beim Längsanschlag einstellen.
Bis hier leider noch ohne Bilder.
Beginnen werde ich mit dem Schreibtisch.
Von der Konstruktion was ganz einfaches. Auf der rechten Seite steht ein Kasterl mit Schubladen und ner Blende als Abschluss zur Wand.
Um mir bei den Traversen nicht die Innen und Außenseite anzeichnen zu müssen reibe ich mir die Schrauben zur Befestigung an der Platte immer vorm Dübeln schon aus. So sehe ich gleich wo innen und wo außen ist.
Die Rückwand habe ich mit der Oberfräse eingenutet.
Die Löcher für die Ladenschienen habe ich vor dem Verleimen schon in die Seiten gebohrt. So geht das Montieren im zusammengeleimten Korpus ohne Probleme.
Dann gings auch schon ans Verleimen.
Die Rückwand wurde mit der Klammern befestigt. Das gehts schnell und hält auch sehr gut.
Die Grundplatten für die Sockelfüße sind um 40mm eingerückt um nach der Montage des Sockels nen Rücksprung von 20mm zu haben.
An der Seite die zur Wand schaut und keinen Sockel bekommt ist die Grundplatte bis auf die Seite rausgerückt. So wird das Gewicht des Kastens direkt über die Füße auf den Boden geleitet und es drückt nicht das ganze Gewicht auf die Verbindung.
Die Schreibtischplatte mit dem Fuß habe ich mit Dübeln und Clamex verbunden. Die Rückwandplatte damit sich die Platte nicht durchbiegt habe ich auch mit Dübeln und Clamex verbunden. Wo die Rückwand zum Kasten angrenzt habe ich einfach von innen rausgeschraubt.
Weiter gehts mit den Schubladen. Diese habe ich aus Sperrholz gebaut um mir die Arbeit mit aushobeln und zusammenleimen zu ersparen.
Zuerst der Zuschnitt.
Dann nuten für die Ladenböden mit der Tischfräse.
Und dann noch zusammendübeln.
Nach dem Verleimen...
... wurde alles geölt und zum Trocknen aufgestellt.
Für die Kästen habe ich die Rückwände bis auf den letzten Kasten nur eingefälzt. Wenn die Rückwände eingefälzt sind ist die Ausrichtung zur Montage einfacher als wenn sie nur stumpf angeklammert wird.
Die Kästen habe ich mit Lamellos verleimt. Das geht schneller als Dübeln und man hat noch etwas Tolleranz beim Verleimen. Stabilität ist durch die Lamellos auch genug gegeben, auch wenn man nur die Lamellos verleimt.
Für die Fächer habe ich Lochreihen gebohrt um bei der Einteilung flexibel zu sein.
Beim Verleimen der schrägen Kästen wurde es wieder etwas abenteuerlich. Zur Sicherheit habe ich zusätzlich zu den Lamellos noch etwas Lackleim auf die Kanten gegeben. Wäre zwar nicht nötig, gibt aber nochmal ein gutes Gefühl
Die Kästen habe ich vor der Montage noch in der Werkstatt zusammengestellt und in die Waage gerichtet. Wenn man dann die Fronten ausrichtet und später die Kästen wieder in der Waage ausrichtet passen die Fronten mit nur wenig einstellen.
Mehr Fotos vom Bauen gibts leider nicht. Geht aber auch nur das Anschlagen der Fronten und ein paar Kleinigkeiten ab.
Und hier der fertige Schreibtisch
und der Kasten.
Einbaukästen
Einbaukästen
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Grüße Matthias
Re: Einbaukästen
Einen hab ich noch. Hier aber leider ganz ohne Bilder vom Bau. Ist aber vom Bauprinzip das selbe, nur das die Inneneinteilung etwas anders ist und es etwas mehr Kästen waren.
Hier diesmal ein Kasten für die Garage und in Fichte Dreischichtplatte.
Rechts ein großer Kasten mit Schiebetüren. Links daneben einmal ein Kasten mit Schiebetüren und einer mit Türen.
Darüber nochmal 2 Hängekästen und dazwischen ne Arbeitsplatte für die ein oder andere Kleinigkeit.
Hier diesmal ein Kasten für die Garage und in Fichte Dreischichtplatte.
Rechts ein großer Kasten mit Schiebetüren. Links daneben einmal ein Kasten mit Schiebetüren und einer mit Türen.
Darüber nochmal 2 Hängekästen und dazwischen ne Arbeitsplatte für die ein oder andere Kleinigkeit.
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Grüße Matthias
Re: Einbaukästen
Hallo Matthias,
sowohl Schreibtisch als auch Schrankwand sehen sehr gut aus, wie aus einem Guss hergestellt
Beim Schreibtisch Frage ich mich wozu die Steckdosen unterhalb der Platte dienen, wenn du auf dem Schreibtisch Monitor und Lampe stellen willst, beispielsweise, müsstest du die Kabel hinter dem Schreibtisch legen um sie dann unten wieder um die Kante zu legen, damit du an die Steckdosen kommst. Ein Kabelauslass in der Schreibtischplatte würde hier Abhilfe schaffen
sowohl Schreibtisch als auch Schrankwand sehen sehr gut aus, wie aus einem Guss hergestellt
Beim Schreibtisch Frage ich mich wozu die Steckdosen unterhalb der Platte dienen, wenn du auf dem Schreibtisch Monitor und Lampe stellen willst, beispielsweise, müsstest du die Kabel hinter dem Schreibtisch legen um sie dann unten wieder um die Kante zu legen, damit du an die Steckdosen kommst. Ein Kabelauslass in der Schreibtischplatte würde hier Abhilfe schaffen
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
Re: Einbaukästen
Moin Matthias
Feine Sachen hast Du da gebaut, gefällt mir sehr gut.
In der Werkstatt sieht es auch gleich schön holzig gemütlich aus, und funktionell ist das sicher ganz bestimmt.
Ist das jetzt in Deiner Werkstatt?...sicherlich, oder!?
Grüße Mario
Feine Sachen hast Du da gebaut, gefällt mir sehr gut.
In der Werkstatt sieht es auch gleich schön holzig gemütlich aus, und funktionell ist das sicher ganz bestimmt.
Ist das jetzt in Deiner Werkstatt?...sicherlich, oder!?
Grüße Mario
Re: Einbaukästen
Servus Christian,
danke für die lobenden Worte
Da hast die genau richtige Lösung für das Problem
Nen Kabeldurchlass habe ich über den Steckdosen eingebohrt, nur sieht man den auf den Bildern nur wenn man ganz genau hinschaut. Das ist so einer, da sieht man nicht viel von in ner weißen Platte.
Servus Mario,
freut mich wenns dir gefällt. Meiner Meinung nach hätte zumindest irgendwo ein bisschen Holz bei den Fronten rein gehört, aber dazu konnte ich sie nicht überreden
Ja sicher ist das meine Werkstatt
Ich seh schon das meine Werkstattvorstellung endlich aktualisiert gehört wenn man meine Werkstatt nicht mehr erkennt
danke für die lobenden Worte
Baumbart hat geschrieben:Beim Schreibtisch Frage ich mich wozu die Steckdosen unterhalb der Platte dienen, wenn du auf dem Schreibtisch Monitor und Lampe stellen willst, beispielsweise, müsstest du die Kabel hinter dem Schreibtisch legen um sie dann unten wieder um die Kante zu legen, damit du an die Steckdosen kommst. Ein Kabelauslass in der Schreibtischplatte würde hier Abhilfe schaffen
Da hast die genau richtige Lösung für das Problem
Nen Kabeldurchlass habe ich über den Steckdosen eingebohrt, nur sieht man den auf den Bildern nur wenn man ganz genau hinschaut. Das ist so einer, da sieht man nicht viel von in ner weißen Platte.
Servus Mario,
freut mich wenns dir gefällt. Meiner Meinung nach hätte zumindest irgendwo ein bisschen Holz bei den Fronten rein gehört, aber dazu konnte ich sie nicht überreden
Mario hat geschrieben:In der Werkstatt sieht es auch gleich schön holzig gemütlich aus, und funktionell ist das sicher ganz bestimmt.
Ist das jetzt in Deiner Werkstatt?...sicherlich, oder!?
Ja sicher ist das meine Werkstatt
Ich seh schon das meine Werkstattvorstellung endlich aktualisiert gehört wenn man meine Werkstatt nicht mehr erkennt
Grüße Matthias
Re: Einbaukästen
Servus Matthias,
sehr interessante Bilder mit ausreichend erklärendem Text Schon interessant, der Duodübler, aber neben der Domino dann doch einfach zu teuer. Zumal ich doch eher versuche mit Massivholz auszukommen. Die Zwinge mit den "Ausleger" schaut ja toll aus, wusste gar nicht, das es sowas gibt
Mich würde noch interessieren, wie Du das Möbel unter der Schräge eingebaut hast. Da gibt's ja immer wieder so Tricks und Details, die den Laien vom Profi unterscheiden
Und ja - etwas mehr Holz als Kontrast wäre sicher ganz gut gewesen. Z.B. Nuss oder Eiche, auf jeden Fall was dunkleres. Aber des Menschen Will ist sein Himmelreich - vielleicht gibt's ja noch einen Folgeauftrag in ein paar Jahren zur Umgestaltung
Gruss, Klaus (der sich freut wieder mehr von Dir zu sehen/lesen)
sehr interessante Bilder mit ausreichend erklärendem Text Schon interessant, der Duodübler, aber neben der Domino dann doch einfach zu teuer. Zumal ich doch eher versuche mit Massivholz auszukommen. Die Zwinge mit den "Ausleger" schaut ja toll aus, wusste gar nicht, das es sowas gibt
Mich würde noch interessieren, wie Du das Möbel unter der Schräge eingebaut hast. Da gibt's ja immer wieder so Tricks und Details, die den Laien vom Profi unterscheiden
Und ja - etwas mehr Holz als Kontrast wäre sicher ganz gut gewesen. Z.B. Nuss oder Eiche, auf jeden Fall was dunkleres. Aber des Menschen Will ist sein Himmelreich - vielleicht gibt's ja noch einen Folgeauftrag in ein paar Jahren zur Umgestaltung
Gruss, Klaus (der sich freut wieder mehr von Dir zu sehen/lesen)
Re: Einbaukästen
Servus Klaus,
ich habe zwar mit noch keiner Domino gearbeitet, aber ich glaub kaum dass man noch nen Duodübler dazubraucht. Aber meine zusätzliche Lamello würd ich nicht hergeben
Ich wusste auch nicht dass es solche Zwingen gibt bis ich sie bei nem Gebrauchtkauf dazu bekam. Ich weiß bis heute auch nicht was man damit eigentlich macht. Ich nutz sie ab und zu wenn ich ne tiefere Zwinge brauche, da sind sie dann ganz praktisch.
Da ich jetzt beruflich schon 4 Jahre montieren bin, brauch ich beim Montieren nicht wirklich nachdenken, zumindest wenns um so was einfaches geht Aber ich probier mal das ich es verständlich erkläre
Zuerst richte ich beim noch liegenden Kasten die Sockelfüße auf meine Sockelhöhe. Dann stelle ich die Kästen mal grob auf so wie sie später stehen werden. Weiter gehts mit dem genauen ausrichten und in die Waage stellen. Angefangen wird dazu an der Stelle wos wichtig ist das die Kästen dann später genau an ner Stelle stehen. In diesem Fall wars der äußere Kasten der genau an der Schräge der Decke anfängt. Dieser wird in die Waage gerichtet und hingerückt wo er hin gehört. Die eine Seite, die man von außen sieht, ist etwas tiefer, so dass man die jetzt noch an die Wand anpassen kann falls diese nicht gerade ist. Als der erste Kasten gerade stand und an die Wand angepasst war habe ich die nächsten Stück für Stück dazu ausgerichtet und zusammengeschraubt.
Wenn die Kästen stehen werden sie noch angedübelt damit sie auch bleiben wo sie hingehören
Danach wird noch alles verblendet, die Laden und Türen eingehängt und alles eingestellt.
Wenn noch irgendwas unklar ist einfach nochmal nachfragen.
ich habe zwar mit noch keiner Domino gearbeitet, aber ich glaub kaum dass man noch nen Duodübler dazubraucht. Aber meine zusätzliche Lamello würd ich nicht hergeben
Ich wusste auch nicht dass es solche Zwingen gibt bis ich sie bei nem Gebrauchtkauf dazu bekam. Ich weiß bis heute auch nicht was man damit eigentlich macht. Ich nutz sie ab und zu wenn ich ne tiefere Zwinge brauche, da sind sie dann ganz praktisch.
Da ich jetzt beruflich schon 4 Jahre montieren bin, brauch ich beim Montieren nicht wirklich nachdenken, zumindest wenns um so was einfaches geht Aber ich probier mal das ich es verständlich erkläre
Zuerst richte ich beim noch liegenden Kasten die Sockelfüße auf meine Sockelhöhe. Dann stelle ich die Kästen mal grob auf so wie sie später stehen werden. Weiter gehts mit dem genauen ausrichten und in die Waage stellen. Angefangen wird dazu an der Stelle wos wichtig ist das die Kästen dann später genau an ner Stelle stehen. In diesem Fall wars der äußere Kasten der genau an der Schräge der Decke anfängt. Dieser wird in die Waage gerichtet und hingerückt wo er hin gehört. Die eine Seite, die man von außen sieht, ist etwas tiefer, so dass man die jetzt noch an die Wand anpassen kann falls diese nicht gerade ist. Als der erste Kasten gerade stand und an die Wand angepasst war habe ich die nächsten Stück für Stück dazu ausgerichtet und zusammengeschraubt.
Wenn die Kästen stehen werden sie noch angedübelt damit sie auch bleiben wo sie hingehören
Danach wird noch alles verblendet, die Laden und Türen eingehängt und alles eingestellt.
Wenn noch irgendwas unklar ist einfach nochmal nachfragen.
Grüße Matthias
Re: Einbaukästen
Ja sicher ist das meine Werkstatt
Ich seh schon das meine Werkstattvorstellung endlich aktualisiert gehört wenn man meine Werkstatt nicht mehr erkennt
Grüße Matthias
Ja genau Matthias, dann mach mal!
Moin
Ich bin auch der Meinung, dass man wenn Domina vorhanden keinen Duodübler braucht. Geil find ich den ja schon, aber noch ein "Verbindungsgerät für mit Zubehör und Verbrauchssachen was weiß ich zwei Scheine oder so...naja, mach ich glaube nich.
Grüße Mario
Re: Einbaukästen
Hallo Matthias,
hmm, da war ich wohl etwas unklar im Ausdruck, sorry. Mir gings vor allem um den Schrank in der Schräge, der perfekt eingebaut aussieht.
Beim Duodübler würden mich vor allem die Lochreihen und ggf. die Scheulenburg-Verbinder (https://scheulenburg-direkt.de/produkte ... gssysteme/) reizen. Aber Verbinder brauch ich viel zu selten und für kleine Lochreihen hab ich neuerdings eine manuelle Schablone. Für länge Reihen halt dann die Festool Vorrichtung. Seh ich so wie Mario - einfach zu viel, was dann doppelt ist. Der Preis für die Dübel fällt bei den wenigen, die ich im Jahr verarbeitet einfach nicht ins Gewicht. Wenn ich schon eine Lamello hätte, würde ich die sicher parellel einsetzen. Extra eine kaufen werd ich wohl auf absehbare Zeit eher nicht. Einfach zu wenig Vorteil für den Preis.
Gruss, Klaus
Matthias hat geschrieben:Wenn noch irgendwas unklar ist einfach nochmal nachfragen.
hmm, da war ich wohl etwas unklar im Ausdruck, sorry. Mir gings vor allem um den Schrank in der Schräge, der perfekt eingebaut aussieht.
Beim Duodübler würden mich vor allem die Lochreihen und ggf. die Scheulenburg-Verbinder (https://scheulenburg-direkt.de/produkte ... gssysteme/) reizen. Aber Verbinder brauch ich viel zu selten und für kleine Lochreihen hab ich neuerdings eine manuelle Schablone. Für länge Reihen halt dann die Festool Vorrichtung. Seh ich so wie Mario - einfach zu viel, was dann doppelt ist. Der Preis für die Dübel fällt bei den wenigen, die ich im Jahr verarbeitet einfach nicht ins Gewicht. Wenn ich schon eine Lamello hätte, würde ich die sicher parellel einsetzen. Extra eine kaufen werd ich wohl auf absehbare Zeit eher nicht. Einfach zu wenig Vorteil für den Preis.
Gruss, Klaus
Re: Einbaukästen
Servus Mario,
Immer mit der Ruhe, eins nach dem anderen. Ich muss doch in der Werkstatt auch noch was machen, nicht das mir die Bilder ausgehn
Servus Klaus,
Lochreihen gehen ja mit der Oberfräse mit Schablone auch. Oder auch mit dem Akkuschrauber so wie dus jetzt machst. Da reicht auch ne selbstgebohrte Schablone wenn mans nicht oft braucht.
Die Scheulenburgverbinder reizen mich auch und hab ich sogar schon ewig in der Werkstatt liegen. Bin aber bis jetzt noch nicht zum probieren gekommen. Ich habe immer ne Packung Clamex liegen die ich einfräse wenn ich was zerlegbar brauche. Das geht schneller als die Scheulenburg und hat bis jetzt immer genug gehalten.
Ne Domino zusätzlich bei mir werd ich mir auch nicht zulegen, das ist mir dann auch einfach zu viel. Ich rede mir halt ein, dass ich mit Runddübel billiger fahre. Verbaue aber auch ein paar hundert im Jahr. Da brauch ich mehr als ich Lamellos verbaue.
Lamello als Ergänzung zum Duodübler find ich nicht so schlecht weil man bei den Dübeln nur passgenau arbeiten kann. Da gibts keine Möglichkeit etwas seitlich zu verschieben bei zB Breitenverleimungen. Das geht ja mit der Domino problemlos.
Mario hat geschrieben:Ja genau Matthias, dann mach mal!
Immer mit der Ruhe, eins nach dem anderen. Ich muss doch in der Werkstatt auch noch was machen, nicht das mir die Bilder ausgehn
Servus Klaus,
Klaus hat geschrieben:Also ums Schräge ausmessen und Kasten planen, damit die Schräge dann schön passt?
Lochreihen gehen ja mit der Oberfräse mit Schablone auch. Oder auch mit dem Akkuschrauber so wie dus jetzt machst. Da reicht auch ne selbstgebohrte Schablone wenn mans nicht oft braucht.
Die Scheulenburgverbinder reizen mich auch und hab ich sogar schon ewig in der Werkstatt liegen. Bin aber bis jetzt noch nicht zum probieren gekommen. Ich habe immer ne Packung Clamex liegen die ich einfräse wenn ich was zerlegbar brauche. Das geht schneller als die Scheulenburg und hat bis jetzt immer genug gehalten.
Ne Domino zusätzlich bei mir werd ich mir auch nicht zulegen, das ist mir dann auch einfach zu viel. Ich rede mir halt ein, dass ich mit Runddübel billiger fahre. Verbaue aber auch ein paar hundert im Jahr. Da brauch ich mehr als ich Lamellos verbaue.
Lamello als Ergänzung zum Duodübler find ich nicht so schlecht weil man bei den Dübeln nur passgenau arbeiten kann. Da gibts keine Möglichkeit etwas seitlich zu verschieben bei zB Breitenverleimungen. Das geht ja mit der Domino problemlos.
Grüße Matthias
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